Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes
Projektstatus: abgeschlossen
Drittmittelprojekt uri icon

Projektleitung

Beschreibung

  • Gefährdete Forscherinnen und Forscher, die in ihren Heimatländern von Krieg und Verfolgung bedroht sind, werden von der Philipp Schwartz-Initiative für jeweils zwei Jahre mit einem Vollstipendium gefördert. Ein Stipendium wurde jetzt an die türkische Wissenschaftlerin Dr. Bediz Yilmaz Bayraktar vergeben, die damit künftig an der Universität Osnabrück am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) tätig sein kann. Die Philipp Schwartz-Initiative wurde von der Alexander von Humboldt-Stiftung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt ins Leben gerufen. Deutschlandweit wurden jetzt zum zweiten Mal Stipendien an 46 Forscherinnen und Forscher vergeben. Die Initiative ist nach dem jüdischen Arzt Philipp Schwartz benannt, der 1933 vor den Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen musste und die »Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland« gründete. Finanziert wird diese Initiative durch das Auswärtige Amt, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die Fritz Thyssen Stiftung, die Gerda Henkel Stiftung, die Klaus Tschira Stiftung, die Robert Bosch Stiftung sowie die Stiftung Mercator.

Projektlaufzeit

  • 01.02.2017 - 30.10.2018

Finanzierung durch

Bewilligungssumme

  • 69.898,52 €
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